Die Welt wächst täglich ein bisschen mehr zusammen; Waren werden global bestellt, verschickt und deren Versand global abgerechnet. Was liegt da näher, als ein weltweites Zahlungsmittel einzurichten, das unabhängig von nationalen Währungen agiert? So, wie man einmal an einer gemeinsamen Sprache gearbeitet hat, dem Esperanto, wird mit dem Bitcoin heute eine Idee Realität. Für Unternehmen erleichtert die Teilnahme am Bitcoin Verfahren einiges: Ob es sich um Überweisungen oder die Verbuchung von Geld auf das eigene Konto handelt, als Teilnehmer am Bitcoin System ist man immer wie in einem Club unter sich.
Das heißt, man vertraut einander, kann Geld bequem und zeitnah überweisen bzw. erhalten. Was besonders angenehm ist: Es fallen kaum Gebühren an, so dass bei Geschäften diese Art so gut wie keine Nebenkosten mehr entstehen. Man kann sich das Ganze vereinfacht so vorstellen, dass alle Teilnehmer sich wie auf einem großen Marktplatz begegnen. Ware wird umgehend an den Kunden transferiert und von diesem bezahlt. Wer also viel im internationalen Bereich agiert, also in Fremdländern produzieren lässt bzw. viele Handelspartner in anderen Ländern hat, kann mit seinen Partnern Geschäfte komfortabel in Bitcoins abwickeln.
Zu beachten ist natürlich der aktuelle Gegenwert in der jeweiligen nationalen Währung, denn dieser wird natürlich zum Beispiel bei der Steuerklärung weiterhin zugrunde gelegt. Ein Umrechnen wird aber bequem durch Marktplätze erledigt. Bitcoins sind die Zahlungsart der Zukunft, bei der die teilnehmenden Partner nur gewinnen können. Es wird durch ein peer-to-peer System Vertrauen geschaffen, Transaktionen sind in sekundenschnelle per Mausklick zu erledigen, und dies auf sichere Art. Wer ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen will, sollte sich daher schon jetzt mit dem Bitcoin beschäftigen.